Der Sommerurlaub hat auch dem Schreiben gut getan. Erst in einem versteckten Schwarzwaldtal abseits der Touristenströme habe ich gemerkt, wie angespannt ich bisher durch die Corona-Zeit gegangen bin.
Endlich funktionierte es wieder. Rechner anwerfen, Schreibprogramm starten (ich benutze FocusWriter, das den gesamten Bildschirm belegt und Ablenkungen ausblendet) und losschreiben. Persönliches Tagesziel: 500 Wörter. Das hat ein paarmal ganz gut geklappt.
So kommt es, dass der finstere Mann, dessen Abenteuer im Mittelpunkt der Geschichte stehen, mittlerweile vom Berg herunter ist. Dafür wird es in den nächsten Kapiteln … nun ja, nass. (Bildquelle: Skeeze auf pixabay)