schreibt Fantasy

Ein Königskind.
Ein mittelloser Flüchtling.
Ein finsterer Verrat.

ISHABEL

Die Flüchtlings-Chroniken

Der zweite Band der Saga um den Flüchtling Shevon.

Ab Dezember 2020 im Handel.

Herzog Mirash richtete sich auf.
„Es gibt schreckliche Krankheiten, Königliche Hoheit. Manche lassen sich nur durch den Tod kurieren. Andere – wie der weibliche Hochmut – mit einer Heirat.“

Das Königreich Sabinon ist nach einer Epidemie entvölkert, sein Herrscher todkrank. Er will seine Tochter Ishabel gegen ihren Willen verheiraten, um die Thronfolge des Königreichs zu sichern. Ishabel dagegen sieht ihre Aufgabe vor allem darin, ihre Heimat gegen die machtgierigen Intriganten am Königshof zu schützen. Doch dazu muss sie mit der Hilfe des Flüchtlings Shevon al Yontar nicht nur eine feindliche Invasion aufhalten, sondern auch einen Verräter in den eigenen Reihen enttarnen.

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Autor

Michael Knabe, 1971 in Lübeck geboren, studierte Psychologie in Regensburg und arbeitet als Psychotherapeut. Er wohnte u.a. in der Schweiz, dem Allgäu, Oberbayern und Schottland. 1991 war er Sprecher der Schülerjury, die den Weilheimer Literaturpreis an Wolfgang Hildesheimer verlieh. Gleichzeitig versorgte ihn der Sohn seines Deutschlehrers mit zweifelhafter Lektüre aus dem Phantastik-Regal.

Seit seinem dreizehnten Lebensjahr treibt er sich in seinen phantastischen Welten herum und hat schon einmal überlegt, einen Reiseführer zu verfassen. Kennen Sie diese Taverne in Gurud mit Blick auf den Hafen? Müssen Sie unbedingt mal hin. 

Seit 2001 lebt, arbeitet und schreibt Michael Knabe in und um Freiburg. Er ist Mitglied des Deutschen Schriftstellerforums dsfo.de  wo er im Kollegenkreis an seinen Manuskripten feilt.

Welt

Das Inselrund

Shevons Welt besteht aus abertausenden Inseln, manche groß wie Länder, andere nur winzige Felsbrocken im Meer. Drei Machtblöcke kämpfen um die Vorherrschaft: Levanon mit seinen Legionen, der ewige Konkurrent Sabinon und das Bündnis der Freien Königreiche (Sicona, Maror Sesal, Isil und andere), die sich gegen ihre übermächtigen Nachbarn zusammengeschlossen haben.

Levanon

Shevons Heimat nimmt Anklänge an die Römische Republik kurz vor dem Zerfall. Noch bestimmt der Senat über die Geschicke Levanons, doch wenige mächtige Familien teilen die Ämter in Religion, Verwaltung und Militär untereinander auf und konzentrieren immer mehr Macht in ihren Händen.

Die Hauptstadt Raydur ist um den Tempel des Nimmermüden gewachsen, eine Art antikes Stonehenge. Hier wurden vor der Erfindung des Kalenders anhand des Sonnenstandes Saat- und Erntemond bestimmt.

Mittlerweile hat der Tempel nur noch spirituelle Bedeutung und in Levanon werden auch andere Götter verehrt.

Sabinon

Levanons Hauptkonkurrent um die Vorherrschaft im Inselrund bezieht einige Elemente aus der maurischen Herrschaft in Andalusien mit ein. Der König, gleichzeitig Herzog von Golàbine, muss vor der Krönung durch die übrigenHerzöge bestätigt werden und sich zeitlebens gegen sie durchsetzen. Norden und Süden des Reichs stehen sich in inniger Feindschaft gegenüber und versuchen in wechselnden Allianzen, Einfluss auf die Entscheidungen am Königshof zu nehmen.

Die Hauptstadt Golàbine, oft auch „Goldene Stadt“ genannt, gilt als die größte und reichste Stadt des Inselrundes. Sie breitet sich an einer vom Küstengebirge geschützten Bucht aus. Über den Palästen der Fernhändler thront auf den Basaltsäulen eines alten Vulkanschlotes der Königspalast. Längst ist die Stadt über ihre alten Grenzen hinausgewachsen und die eleganten Wohnviertel der Superreichen liegen fernab von Lärm und Gestank des Stadtzentrums.

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