schreibt Fantasy

Öffentlichkeitsarbeit

Schreiben allein reicht nicht. Die Bücher müssen ihre Leser auch finden.

Ein sehr großer Verlag kann dabei die Öffentlichkeitsarbeit weitestgehend übernehmen. So weit ist der Hybrid-Verlag, bei dem meine Bücher erscheinen, aber noch nicht. Also versuche ich selbst, sie ein wenig bekannter zu machen.

Ein Weg, potentielle Leser zu erreichen, führt über Buchblogger, lesebegeisterte Menschen, die ihre Leidenschaft mit anderen Bücherverrückten im Netz teilen, Interviews mit Autoren führen und Rezensionen der Bücher verfassen, die sie gelesen haben. Das sind oft ziemlich viele.

Heute erschien bei Bärbels Buchempfehlung ein Interview mit mir. Wer weiß, vielleicht sieht sich jemand nun „Shevon“ oder „Ishabel“ an?